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Dieses Jahr wollten wir uns anläßlich unseres zwanzigjährigen Bestehens an die erste zweitägige Tour erinnern und diese so fahren wie 1995, mit dem einzigen Unterschied, das wir uns drei Tage Zeit genommen haben. Am ersten Tag war geplant an Rhein und Mosel entlang nach Waldrach /Ruwerthal bei Trier zu fahren, wo wir im Landgasthof Simon übernachtet wollten.

Teilnehmerliste
           
   
 
1
Erich
Yamaha FZR 600 R
 
2
  Gaby   PKW
 
3
Wolle
Triumph Rocket III Touring
 
4
Evelyn   Sozia
 
5
Dirk (Holly)
  Kawasaki ZZR 1100
 
6
Stephan (Nase)   Yamaha FJ 1200 (3YA)
 
7
Dirk (Kasti)
  Yamaha XJ 900
 
8
Anke
  Sozia
 
9
Ralf K.   Yamaha XJ 900
 
10
Elke   1000er BMW
 
11
Achim B.
  BMW R1100 R
 
12
Patrizia B.
  BMW F 650 CS
 
13
Achim D.   Harley-Davidson Cross Bones
 
14
Andrea D.   PKW
 
15
Bernd W.   Yamaha FZ1 Fazer
 
16
Dirk Hov.   BMW K1300 S
 
17
Roman R.   Suzuki DL 650 Vstrom
 
18
Reiner D.   Kawaski ZR 750 C
 
19
Peter N.   BMW R1200 GS
 
20
  Engelbert U.   Triumph Sprint ST
 
21
Peter K.   Suzuki DL 1000 Vstrom
 
22
Jürgen Ch.   Honda NTV 650
 
23
Reiner M.   Honda Deauville
 
24
Nazan K.   Sozia
 
25
Uwe G.   Triumph-Tiger 1050
 
26
  Stefan G.   KTM LC4
 
27
 
Conny
  Sozia
 
28
 
Guido
  Honda CB 1000
 
29
  Renate   Sozia
 
30
 
Artur G.
  Yamaha XT 600 Tènèrè
 
31
  Waldemar   Harley-Davidson Softail
 
32
  Raphael R.   Ducati Hypermotard
 
33
  Martin H.   Triumph Street Triple R
 
34
  Andreas R.   Suzuki GSX-R 1100
 
35
  Thomas Z.   Harley Davidson Iron 883

Stand: 29.08.2014 9:30 Uhr
35
Teilnehmer davon 28 Fahrer und 7 Beifahrerinnen


Tag 1
29.08.2014


Wir trafen uns gegen 9:00 Uhr wieder einmal an unserem altbewährten Treffpunkt "Rastplatz Schloss-Röttgen"! Alle waren pünktlich da, darum konnte die Abfahrt planmäßig um 9:30 Uhr starten.
Aufgrund der ursprünglichen geplanten 40 Teilnehmer, wollten wir die Gruppe in zwei Hälften aufteilen. Die erste Gruppe wollten Holly und ich zwischen uns nehmen, die Zweite Wolle und Stephan (Nase). Soweit zum Vorsatz! An der ersten Ampelkreuzung zwischen Altenrath Und Lohmar wurde die zweite Gruppe ungefähr auf der Hälfte zerrissen. Der letzte beim abbiegen hat nicht bemerkt das hinter ihm alles an der Ampel hängengeblieben war. Diese haben wiederum nicht mitbekommen das alle vor ihnen nach rechts abgebogen waren und fuhren nach der Ampel geradeaus weiter. Was dazu führte das wir fast 45 Minuten "getrennte Wege" fuhren! Per Telefon konnte man sich aber mehr schlecht als recht verständigen und sich so auf ein Treffen an der "Autofähre Rolandseck" einigen.


 
"Wiedervereinigung" an der Autofähre Rolandseck!



Wir fuhren eine Weile in Richtung Koblenz am Rhein entlang. Dort war eine Pause am Deutschen Eck geplant.
 
Dieses Vorhaben scheiterte aber daran, das am Deutschen Eck die Hölle los war. Menschenmassen wie auf einem Volksfest, keinerlei Parkmöglichkeiten für die Motorräder, so hatte ich mir das nicht vorgestellt! Also quälten wir uns durch den überfüllten Parkplatz in Richtung Moselufer.
Auf einem Parkplatz neben der Straße holten wir dann unsere geplante Pause nach! Da sich aber wieder einige keine Verpflegung mitgenommen hatten, kamen schon die ersten Fragen wann halten wir denn wo es was zu Essen gibt? In dem Moment kam ein Eiswagen vorbei gefahren. Der Fahrer hat wohl das geschäft des Tages gewittert und schwenkte zügig zu uns auf den Parkplatz ein.





Irgendwie wurde der Weg an der Mosel entland doch recht eintönig. Was vor 20 Jahren noch interessant war, muss es ja heute nicht mehr sein. Inzwischen können wir es auch mit einer so großen Gruppe wagen, anspruchsvollere Strecken zu fahren und trotzdem zügig vorankommen.
 
Und darum verließen wir die Mosel und fuhren eine improvisierte Route nach Waldrach.
gegen 17:15 Uhr trafen wir ohne weitere Zwischenfälle beim Hotel ein.


Moppeds abstellen , duschen umziehen, draussen neben dem Parkplatz einen Platz sichern und Bier bestellen!

 
Abendessen
 
       
Nach dem Essen ging es wieder hinaus auf den "Parkplatz".

Tag 2
30.08.2014


Heute hatten wir uns die Burg Dhaun in Hochstetten-Dhaun als Tagesziel gewählt. Erstens um dort nachzusehen ob und wann das "Hotel zur Burg" jemals wieder für uns zur Verfügung steht und zweitens etwas mehr im Hunsrück umherzufahren, als es sonst für uns möglich ist.




Ursprünglich wollten wir heute gar nicht zur Mosel hinunter fahren.
Durch eine Vollsperrung mit Umleitung nach Trittenheim hinunter ging es aber nicht anders.

       

In Trittenheim fragten wir uns "wo ist denn der Hunsrück?"

Glegenheit um ein neues Gruppenfoto zu machen.


Nach einer Neuorientierung wechselten wir das Ufer und fuhren über Drohn nach Mülheim, wor wir wieder und den Hunsrück hochfuhren.
 
         

Gegen Mittag erreichten wir die Burg Dhaun. Das Hotel an der Burg wird zur Zeit zu umgebaut und wohl in der Form wie wir es kannten nicht wieder geöffnet werden. Es heißt das dort Ferienwohnungen entstehen sollen! Einzig der "Rittersaal" neben dem Parkplatz wird noch bewirtschaftet. So konnten wir wenigstens mittags einen Kaffee mit Ausblick auf die Burg trinken.

Da es nur eine einzige Bedienung gab, die den kaffee auch noch selber machen musste, haben sich Achim und Reiner spontan an die Arbeit gemacht! "Draussen nur Kännchen"!

Bei Traben Trabach erreichten wir wieder die Mosel, und machten eine kurze Pause auf dem Parkplatz am Buddamuseum.
Einige trennten sich dort von uns, um auf kürzestem Weg zum Hotel zu fahren, weil am Nachmittag der 1.FC Köln spielte. Wir übriggebliebenen fuhren wieder ein paar Kilometer am Ufer entlang um bei Rissbach die Mosel zu verlassen und diese weiträumig bis nach Waldrach zu umfahren.

 



 

Gegen 17:30 Uht trafen wir im Hotel ein!


 
 

Tag 3
31.08.2014



Video der Abfahrt vom Hotel
hier klicken!
(Ca. 75 MB)


 
 
         
         
         
Der Rückweg wurde improvisiert. Wir fuhren zunächst ähnlich, wie auf dem Hinweg.
Da ich die Tour ursprünglich in Erftstadt bei McDonalds auflösen wollte, gab ist diesen als Ziel ein. Weil einige schon vorher auf die Autobahn nach Hause wollten, entschieden wir uns um.
Bei einer Pause in Darscheid in der Vulkaneifel beschlossen wir noch bis zum Nürburgring zusammen zu fahren und uns bei Breidscheid aufzulösen. Nach der Pause machten sich aber doch einige gleich auf den Heimweg. In Breidscheid fuhr dann nur noch eine kleine Gruppe zusammen bis nach Hürth. In Badmünstereifel gerieten wir kurz in einen Regenschauer und als wir fast wieder trocken waren wurden wir bei Erftstadt nochmal geduscht, diesmal aber so kräftig, das wir klatschnass zu Hause eintrafen.


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